Teilesätze

Teilesätze: Die günstige Alternative für den Selbstbauer


Hier erhalten Sie unten stehend eine Übersicht über alle derzeit erhältlichen Teilesätze.
Diese bestehen, je nach Fahrzeug, aus gefrästem Polystyrol, Holz, Plexiglas und Messing sowie gelasertem Invercote Duo in verschiedenen Stärken.


Nähere Einzelheiten sind der jeweiligen Beschreibung zu entnehmen.


Der Lieferumfang eines jeden Satzes ist mit Klick auf den Bildlink zu sehen.
Allen Teilesätzen ist eine Bauanleitung beigelegt der zu entnehmen ist, welche Teile zugekauft werden müssen und wo diese erhältlich sind.


Weitere Infos zu Lieferanten finden Sie auf der Linkseite


Alle allgemeinen Infos zum Bau eines Fahrzeuges mit den hier beziehbaren Teilesätzen finden Sie hier(klick!)


Sollten Sie bei den unten aufgeführten Fahrzeugen nicht das Passende gefunden haben, besteht auch – eine Abnahme von mindestens 10 Stück vorausgesetzt – die Möglichkeit einen Teilesatz nach Wunsch zu bestellen.
Bei Interesse an einem dieser Produkte senden Sie bitte eine Mail an: konsumtempel@semmelbahn.de


Bitte beachten Sie, dass ich di Teilesätze nicht mehr „vom Lager“ verkaufe, sondern ausschließlich auf Nachfrage anfertige. Dabei sollte mindestens eine Bestellmenge von 10 Stück zusammenkommen. Daher kann es auch hier zu längeren Wartezeiten kommen.
Hin und wieder lege ich auch Teilesätze neu auf und frage über einen E-Mail-Newsletter Bestellwünsche ab. Sollten Sie Interesse haben in den Verteiler aufgenommen zu werden, kontaktieren Sie mich gerne.


Je Bestellung fallen 7 Euro Versandkosten innerhalb Deutschlands an. Innerhalb der EU 17 Euro. Weitere Versandkosten bitte ggf. erfragen. Der Versand erfolgt in der Regel als versichertes DHL-Paket.




TATRA T6A2

Vorbild
Die Tatra T6, bzw. T6A2 (A steht hier für den Drehzapfenabstand und 2 für die Breite 2,20 m) wurden ab Ende der 80er als letzte Fahrzeuge von CKD Prag für die DDR gebaut. Später wurden noch bis 1999 Fahrzeuge nach Ungarn und Bulgarien geliefert. Sie stellten eine Fortentwicklung der bisherigen Tatra-Typen dar und wiesen wie bei Straßenbahnfahrzeugen der 80er Jahre üblich wieder ein etwas kantigeres Design auf. Insgesamt gingen die T6A2 in der DDR an Leipzig, Dresden, Berlin, Magdeburg, Rostock und Schwerin, wobei die Schweriner Wagen direkt an Magdeburg abgegeben wurden. Nach der Wende wurden zahlreiche Wagen modernisiert. Heute befinden sie sich in Magdeburg, Rostock, Stettin und Sofia im Linienbetrieb.

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung von zwei USA-Trains-Motorblöcken ausgelegt
  •  Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachaufbau, Scheibenwischer…usw…) bei.
  • LÜP= 681 mm - Breite über Wagenkasten: 98 mm




Kriegsstraßenbahnwagen (KSW) / "Heidelberger"

Vorbild
Noch im zweiten Weltkrieg wurde das Programm eines deutschen Einheitswagens abgebrochen und stattdessen ein stark vereinfachter Wagen gebaut, der in der Lage war viele Personen zu befördern. Bereits ab 1943 wurden die ersten Exemplare dieses Kriegsstraßenbahnwagens „KSW“ an einige Städte in Deutschland, Österreich und Polen geliefert. Die meisten Wagen wurden jedoch erst nach dem Krieg gebaut. Vom Prototypen abgesehen wurden alle Triebwagen in Heidelberg bei Fuchs gebaut, wodurch die Fahrzeuge noch heute oft „Heidelberger“ genannt werden.
Er fuhr in folgenden Betrieben: Augsburg, Bielefeld, Berlin, Braunschweig, Bochum, Gelsenkirchen, Bremerhaven, Danzig, Darmstadt, Dessau, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Ennepetal, Essen, Frankfurt, Gießen, Graz, Gummersbach, Hagen, Hannover, Heidelberg, Karlsruhe, Kattowitz, Kiel, Kleve, Köln, Krefeld, Lübeck, Magdeburg, Mönchengladbach, Mülheim, München, Neuss, Oberhausen, Offenbach, Posen, Remscheid, Saarlouis, Siegen, Solingen, Strausberg, Stuttgart, Ulm, Vestische, Wien, Wuppertal.
In Polen wurden in der Nachkriegszeit noch ähnliche Fahrzeuge von Konstal hergestellt. Zwei dieser Fahrzeuge kommen heute noch auf der Line 38 in Bytom zum Einsatz.


Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung von USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus
  • Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachaufbau, Scheibenwischer…usw…) bei.
  • LÜP= 462 mm
  • Breite über Wagenkasten: 96 mm



Aufbauwagen / Verbandstyp I


Vorbild
Als Nachfolgetyp für den KSW sprach der Verband öffentlicher Verkehrsunternehmen (VÖV) Ende der 40er Jahre Empfehlungen für einen Fahrzeugtyp aus, der daher als „Verbandstyp I“ bezeichnet wurde.
Viele Verkehrsbetriebe beschafften auch nur neue Wagenkästen, die sie auf Fahrgestelle im Krieg zerstörter Wagen aufbauten, weshalb diese Fahrzeuge auch als „Aufbauwagen“ bezeichnet wurden.
Fahrzeuge dieser Bauart waren in folgenden Betrieben anzutreffen: Aachen, Bielefeld, Bochum, Gelsenkirchen, Bremerhaven, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hagen, Hamm, Hannover, Heidelberg, Herford, Kleve, Köln, Krefeld, Lübeck, Mainz, Mönchengladbach, Monheim, Mülheim, Neuss, Oberhausen, Offenbach, Remscheid, Rheydt, Siegen, Solingen, Vestische, Wesel, Rees und Wuppertal




Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung von USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus
  • Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachaufbau, Scheibenwischer…usw…) bei.
  • LÜP= 466 mm
  • Breite über Wagenkasten: 97 mm
  • Einen Baubericht können Sie hier (klick!) finden
  • Den Teileumfang können Sie hier (klick!) sehen.
  • Preis 195 €



Verbrennungsstraßenbahnwagen Autorail der SNCV/NMVB

Vorbild
Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand in Belgien ein nahezu flächendeckendes Netz an Überlandstaßenbahnen.
Sie wurden von der nationalen Kleinbahngesellschaft Société Nationale des Chemins de fer Vicinaux (SNCV) bzw. Nationale Maatschappij Van Buurtspoorwegen (NMVB) betrieben.
Doch nicht alle der Strecken wurden jemals elektrifiziert. Um die Kastendampflokomotiven ablösen zu können beschaffte man die als "Autorail" bzw. "Spoorauto" bezeichneten Verbrennungdtriebwagen.
Heute sind noch mehrere Exemplare erhalten, beispielsweise beim Verein ASVi auf der Museumsbahn Lobbes-Thuin.

Modell
Der Wagenkasten des Modells besteht aus 2 mm starkem Polystyrol, das Dach aus mehreren Schichten MDF.
Der Wagenkasten des Modells besteht aus 2 mm starkem Polystyrol, das Dach aus mehreren Schichten MDF, die dem Vorbild entsprechend überspannt wurden. Der Motor ist einzeln aufgehängt sein und eine Achse antreiben. Eine alternative Ausrüstung mit handelsüblichen Motorblöcken sollte jedoch kein Problem darstellen.


Ein Baubericht ist hier(klick) zu finden


Preis 190 €




DR-LVT 2.09/BR171/172 ("Ferkeltaxe")


Vorbild
Ab den 50er Jahren war auch die Reichsbahn in der DDR darum bemüht, den Betrieb auf ihren Nebenbahnen billiger und vor allem Personal sparender abzuwickeln. Dazu entwickelte man einen Schienenbus. Ab Anfang der 60er wurden diese Fahrzeuge dann in Serie gebaut. Die ersten Exemplare hatten noch eine breite Frontscheibe, die von zwei um die Ecke gehenden gewölbten Scheiben umgeben war. Die späteren Fahrzeuge hatten der Einfachheit halber eine dreigeteilte Front aus geraden Scheiben. Diese ist im Modell nicht nur einfacher umzusetzen, sondern ist m.E. auch die schönere Variante. Nach der Wende wurden die Fahrzeuge nochmals saniert und bis 2004 im Betrieb bei der DBAG eingesetzt. Durch Neufahrzeuge und natürlich Streckenstilllegungen infolge von Abbestellungen in den neuen Bundesländern waren sie entbehrlich geworden.

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Das Modell besteht im Wesentlichen aus 3 mm starkem Holz. Die Scheiben sind aus Plexiglas gefräst. Kleinere Teile wie die Türen und die seitlichen Klappen sind gelasert.
  • Die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie.
  • Unter dem Fahrzeug können unterschiedliche Antriebskonzepte zum Einsatz kommen. Die einfachste Lösung besteht in der Umspurung eines herkömmlichen Antriebs, etwa von USA-Trains oder LGB.
  • LÜP= 602 mm
  • Breite über Wagenkasten: 137 mm


Verbandstyp II


Vorbild
Ab Anfang der 50er Jahre wurde in Westdeutschland der auf dem Aufbauwagen basierende Verbandstyp I weiterentwickelt. Der nun als Verbandstyp II bezeichnete Wagen zeichnete sich vor allem durch weiter nach unten gezogene Schürzen und eine schräg gestellte Frontscheibe aus.
Viele Städte, wie beispielsweise Mannheim, Freiburg, Heidelberg, Bochum, Mainz, Kassel, Lübeck oder Flensburg uvm. folgten den Empfehlungen des VÖV und gaben bei unterschiedlichen Waggonfabriken solche Fahrzeuge in Auftrag.
Da sie zum Zeitpunkt ihres Erscheinens bald schon technisch von Großraum- und Gelenkwagen überholt waren, wurden sie meist schon bis in die 70er Jahre hinein ausgemustert.
Heute sind noch einige dieser Fahrzeuge als Arbeitswagen oder Museumsfahrzeuge erhalten.

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5 und zeigt die Variante ohne Ausschnitt über dem Fahrwerk, wie sie beispielsweise in Heidelberg zu finden war.
  • Modell ist auf die Verwendung von USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachaufbau, Scheibenwischer…usw…) bei.
  • LÜP= 466 mm
  • Breite über Wagenkasten: 97 mm
  • Einen Baubericht können Sie hier (klick!) finden
  • Den Teileumfang können Sie hier (klick!) sehen.
  • Preis 195 €



Gothawagen Zweirichter ET 57


Vorbild
Der ab den 50er Jahren beim VEB Waggonbau Gotha als Einheitswagen der DDR gebaute ET 57 fuhr in den meisten Straßenbahnbetrieben der DDR und teilweise auch im Ausland. Aufgrund des Ortes seiner Entstehung ist er heute als „Gothawagen“ bekannt.
Als Ende der 60er Jahre die Produktion von Straßenbahnen gemäß dem RGW-Abkommen in die CSSR verlegt werden musste, wurden noch einige „Gothawagen“ in Prag gebaut.
Die ebenso schönen wie unverwüstlichen Fahrzeuge fahren heute noch auf der Kirnitzschtalbahn Bad Schandau, in Woltersdorf, Naumburg und in einigen Städten der ehm. UdSSR im täglichen Linienbetrieb. darüber hinaus haben die meisten Betriebe noch historische Fahrzeuge dieser Bauart.

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung von USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Teile der Front bestehen aus Messing. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachaufbau, Scheibenwischer…usw…) bei.
  • LÜP= 484 mm
  • Breite über Wagenkasten: 98 mm
  • Einen Baubericht können Sie hier (klick!) finden
  • Preis 210 €




Gothawagen Einrichter T2-62


Vorbild
Nach dem Erfolg des Zweirichtungswagens ET57 wurde noch eine Einrichtungsvariante T2-62 bzw. T2-62entwickelt. Anfangs noch mit Schaffnerplatz im Heck versehen wurden spätere Lieferungen schon direkt als Einmannwagen gebaut.
Als Ende der 60er Jahre die Produktion von Straßenbahnen gemäß dem RGW Abkommen in die CSSR verlegt werden musste, wurden noch einige „Gothawagen“ in Prag gebaut, wo sie als T2D bezeichnet wurden.
Mehrere Betriebe haben noch historische Fahrzeuge dieser Bauart. Beiwagen dieser Art kommen noch in Bad Schandau zum Einsatz

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung von USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Teile der Front bestehen aus Messing. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachaufbau, Scheibenwischer…usw…) bei.
  • LÜP= 484 mm
  • Breite über Wagenkasten: 98 mm
  • Preis 210 €


ATM-Peter-Witt-Wagen Milano

Vorbild
Ab dem Jahr 1928 beschaffte die ATM Milano für ihren Straßenbahnbetrieb ca. 500 vierachsige Stahlwagen, die auf amerikanischen „Peter-Witt-Prinzip“ basieren. Die Einrichtungswagen mit zwei elektrischen Doppelfalttüren zählten über Jahrzehnte hinweg zu den modernsten Straßenbahnen Europas. Ab den 30er Jahren erhielten die Wagen, die heute weltweit nach ihrem Baujahr „Ventotto“ (ital. für 28) genannt werden, eine dritte Doppelfalttür. Ab Ende der 70er Jahre wurde der Stangenstromabnehmer durch einen Einholmstromabnehmer ersetzt. Das ursprüngliche gelb-weiße Lackschema wich in den 1930er Jahren dem landesweiten italienischen ÖPNV-Lackschema in zwei Grüntönen, das in den 70ern durch ein Orange abgelöst wurde. In den vergangenen Jahren ist die ATM dazu übergegangen die Fahrzeuge wieder in gelb/weiß zu lackieren. Noch heute stehen über 100 dieser Fahrzeuge im täglichen Liniendienst.

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5 - Modell ist auf die Verwendung von zwei USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Seitenbleche mit Nietenandeutung, Türflügel…usw…) bei.
  • LÜP= 617 mm - Breite über Wagenkasten: 105 mm
  • Einen Baubericht können Sie hier (klick!) finden
  • Preis: 255 Euro






LOWA Einrichter


Vorbild
Der LOWA-Wagen (genannt nach Lokomotivbau Werdau) wurde ab 1950 in Werdau als erster Einheitswagen der DDR nach dem Krieg gebaut. Im Laufe der Jahre wurden beinahe alle Straßenbahnbetriebe in der DDR mit diesem Wagentyp beliefert. Bezeichnet wurde die Reihe als ET50 und fiel vor allem durch ihre Formgebung mit den bauchigen Seitenwänden auf. Als die Produktion von Straßenbahnen ab 1954 in Gotha erfolgte, wurde die Reihe erst als ET54 weiter produziert, bis man einen neuen Wagentyp, den ET 57("Gothawagen") entwickelte. In einigen Städten erfolgte der Betrieb dieser Fahrzeuge bis in die 90er, ehe alle abgestellt waren. Seit dem in Naumburg wieder regulärer Betrieb herrscht, kann man dort auch wieder in den Genuss einer Fahrt im LOWA kommen.

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell lässt die Verwendung von USA-Trains-Blöcken zu
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus
  • Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie.
  • Preis 195 €




LOWA Zweirichter


Vorbild
Der LOWA-Wagen (genannt nach Lokomotivbau Werdau) wurde ab 1950 in Werdau als erster Einheitswagen der DDR nach dem Krieg gebaut. Im Laufe der Jahre wurden beinahe alle Straßenbahnbetriebe in der DDR mit diesem Wagentyp beliefert. Bezeichnet wurde die Reihe als ET50 und fiel vor allem durch ihre Formgebung mit den bauchigen Seitenwänden auf. Als die Produktion von Straßenbahnen ab 1954 in Gotha erfolgte, wurde die Reihe erst als ET54 weiter produziert, bis man einen neuen Wagentyp, den ET 57("Gothawagen") entwickelte. In einigen Städten erfolgte der Betrieb dieser Fahrzeuge bis in die 90er, ehe alle abgestellt waren. Seit dem in Naumburg wieder regulärer Betrieb herrscht, kann man dort auch wieder in den Genuss einer Fahrt im LOWA kommen.



Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell lässt die Verwendung von USA-Trains-Blöcken zu
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie.
  • Einen Baubericht können Sie hier (klick!) finden
  • Den Teileumfang können Sie hier (klick!) sehen.
  • Preis 195 €



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Siemenswagen


Vorbild
Als in Deutschland um die Jahrhundertwende die ersten „Elektrischen“ den Betrieb aufnahmen, hatten die diversen Elektrofirmen verschiedene Fahrzeugtypen entwickelt, die von unterschiedlichen Waggonbaufirmen hergestellt wurden.
Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen typischen „Siemens-Wagen“, wie er beispielsweise für Mannheim, Heidelberg, Frankfurt am Main, Offenbach, Mainz oder manch andere mitteleuropäische Stadt gebaut wurde.
Mit mehreren Umbauten versehen, konnte man Fahrzeuge dieses Typs noch bis in die späten 60er Jahre im Einsatz erleben.
Heute sind noch einige wenige Exemplare erhalten, beispielsweise im Verkehrsmuseum Frankfurt oder im Technikmuseum Marxzell.




Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung von USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie.
  • LÜP= 370 mm
  • Breite über Wagenkasten: 96 mm
  • Einen Baubericht können Sie hier (klick!) finden
  • Preis 195 €


BVG T 24


Vorbild
Mitte der 20er Jahre beschaffte die Berliner Straßenbahn zweiachsige Straßenbahnwagen der Bauart „T24“ sowie passende Beiwagen bei verschiedenen Waggonbauern. Mit ca. 500 Exemplaren ist der T24 der meistgebaute deutsche Straßenbahnwagen. Er zeichnet sich durch eine fahrgestelllose Bauart aus, die einen relativ niedrigen und stufenfreien Wagenboden zulässt.
Anfänglich noch in gelb/weiß lackiert wurden erhielten die Fahrzeuge in den 30ern das noch lange bei der BVG gültige beige Farbschema. Ab Anfang der 50er wurde statt des Stangenstromabnehmers ein Scherenbügen verwendet. Während die mit der Betriebstrennung in den Ostteil der Stadt gelangten Fahrzeuge als Basis für das REKO-„Umbauprogramm“ dienten, liefen die T24 in Westberlin noch bis Mitte der 60er Jahre. Nach der Betriebseinstellung der Westberliner Straßenbahn 1967 konnten einige Exemplare gerettet werden. So ist beispielsweise TW 5984 als betriebsfähiges Museumsfahrzeug erhalten

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung einzelner Motoren, Ritzel und Achsen (in beiliegenden Aufhängungen) ausgelegt (s. dazu Baubericht). Der findige Bastler kann jedoch auch einen Ausschnitt in den Wagenboden machen, um die über den Handel beziehbaren USA-Trains-Motorblöcke zu verwenden
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile des Wagenkastens sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachstege, Türgriffe…usw…) bei.
  • LÜP= 484 mm
  • Breite über Wagenkasten: 98 mm
  • Preis 230 €


BVG TM 36


 Vorbild
Nach mehreren Versuchen mit Mitteleinstiegswagen beschaffte die Berliner Straßenbahn ab 1927 bei verschiedenen Waggonbauern eine Großserie solcher Fahrzeuge. Als technische Innovation waren sie mehrfachtraktionsfähig. Aufgrund technischer Probleme mit der Mehrfachsteuerung musste die ganze Serie bereits 1931 abgestellt werden. Erst 1933 konnten die ersten Wagen mit einer neuen Verbundsteuerung wieder in Betrieb genommen werden. Sie erhielten die Bezeichnung TM33. 1934 nahm man als "Schnellmaßnahme" 50 Wagen ohne Verbundsteuerung wieder in Betrieb. Zur Verbesserung des Fahrgastflusses erhielten die als TM34 bezeichneten Fahrzeuge vorn noch eine einfache Schiebetür. Der große Rest wurde ab 1936 mit neuer Verbundsteuerung und zusätzlicher Tür als TM36 wieder in Betrieb genommen. Nach der Betriebstrennung in Ost und West verloren alle Ost-Wagen ihre Verbundsteuerung wieder und wurden später teilweise in das REKO-Programm einbezogen. Die im Westteil der Stadt verbliebenen Wagen bildeten bis zur Stilllegung der Straßenbahn im Jahr 1967 deren Rückgrat. Der letzte Wagen der Westberliner Straßenbahn wurde von der BVG erhalten und ist heute in der Monumentenhalle hinterstellt.




Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie.
  • Einen Baubericht können Sie hier (klick!) finden
  • Den Teileumfang können Sie hier (klick!) sehen.
  • Preis: 260 €




Überlandvierachser "HSB 44"


Vorbild
Im Jahr 1925 beschaffte die Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB) für den Betrieb ihrer Überlandstrecken nach Schwetzingen, Neckargemünd und Wiesloch weitere vierachsige Triebwagen bei der ortsansässigen Waggonfabrik Fuchs. Im Gegensatz zu den klassischen Maximumwagen der Vorgängerserien, handelte bei diesen Wagen um „unechte“ Maximumwagen, da zwar nur eine Achse je Drehgestell angetrieben war, aber beide Achsen eines Gestells gleich groß sind. In den 50er Jahren wurde TW 44 mit einer neuen, einteiligen Frontscheibe versehen. So war er noch bis Mitte der 70er Jahre im Einsatz. Durch das Engagement eines Autohändlers aus dem Rhein-Neckar-Raum konnte Wagen 44 vor der Verschrottung gerettet werden und ist heute noch erhalten. Heute befindet er sich im Eigentum der Interessengemeinschaft Nahverkehr (IGN) und soll nach einer Aufarbeitung beim Geraer Verkehrsbetrieb als historisches Fahrzeug wieder durch Heidelberg rollen.




Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5
  • Modell ist auf die Verwendung von zwei USA-Trains-Blöcken ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile sind aus Kunststoff, das Dach aus Holz und die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Laternendachaufbau, Türgriffe, Scheibenwischer…usw…) bei.
  • LÜP= 530 mm - Breite über Wagenkasten: 96 mm
  • Preis: 235 €





Kleinbahnpersonenwagen OEG 133/134


Vorbild
Zahlreiche schmalspurige Kleinbahnen setzten ab Ende des 19.Jh. kleine, zweiachsige Personenwagen ein. So auch die Süddeutsche Eisenbahngesellschaft (SEG) aus Essen, die neben zahlreichen anderen Kleinbahnen auch die Dreiecksbahn Mannheim-Weinheim-Heidelberg-Mannheim betrieb, die 1911 in der neu gegründeten Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft aufging.
Dieses Modell beschreibt einen Wagentyp, den die Karlsruher Waggonfabrik Schmieder&Mayer im Jahr 1888 in zwei Exemplaren (133 und 134) nach Mannheim lieferte.
Fahrzeuge dieser Art wurden jedoch an zahlreiche Bahnen geliefert.
Die OEG-Fahrzeuge wurden mit Einführung des elektrischen Betriebes teilweise für den Einsatz hinter E-Triebwagen (TG oder Maximum) ertüchtigt. Teilweise noch als Arbeitsfahrzeuge verwendet, wurden sie bis in die 70er Jahre ausgemustert und verschrottet.

Modell

  • Modell exakt im Maßstab 1:22,5- Modell ist auf die Verwendung von zwei LGB-Achsen ausgelegt
  • Es liegt eine ausführliche Bauanleitung mit Text und Zeichnungen bei.
  • Die Teile des Wagenkastens sind aus Kunststoff und Invercote Duo, die Scheiben bestehen aus Plexiglas. Beidseitig mit Schutzfolie. Zudem liegen mittels Lasercuttechnik hergestellte Kleinteile (z.B. Dachträger, Achslager…usw…) bei.
  • LÜP= 342 mm
  • Breite über Wagenkasten: 111 mm
  • Preis : 160 €